Der gesamte Eisenbergbau kam 1893 zum Erliegen, nachdem die Marienhütte Cainsdorf ihren Hochofen gelöscht hatte. Eisen und Stahl wurden durch die Eröffnung der neuen Eisenbahnstrecken billiger von Rhein, Ruhr und Oberschlesien eingeführt. Erst in den 50er Jahren wurde noch einmal nach Erz, dem Uranerz, durch die deutsch-russische WISMUT-AG, gesucht. Nach einem anderen "Bodenschatz" flackerte noch einmal 1923 die Unternehmerlust auf. Diesmal aber nach der Ockererde, die von verschiedenen Farbwerken abgenommen wurde. Im ehemaligen Grubenfeld "Isolde" wurde ca. 2 Jahre lang die gelbe Erde gefördert.
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